Handwerk aus Thüringen. Unikate aus versteinertem, fossilem Holz. Bis zu 200 Millionen Jahre alt. Versandkostenfrei bei Uhren.

Hinweise zur Montage

Jede Wand ist anders. Daher verzichten wir auf die Beilage von Schrauben und Dübeln. Ein 6 mm Dübel passend zur Wand und eine kompatible Schraube sollten ausreichend sein.

Die richtige Wandmontage der Uhr sorgt für sicheren Halt und eine ansprechende Optik. Folgende Schritte helfen dir, deine Uhr von immerhin bis zu 3 Kilogramm sicher zu befestigen. [PDF herunterladen]

1. Benötigte Materialien

↠ Bleistift & Zollstock – Zur genauen Markierung der Bohrlöcher

↠ Bohrmaschine & passender Bohrer – Abhängig vom Wandmaterial

↠ Dübel & Schrauben oder Nägel – Für sicheren Halt

↠ Hammer oder Schraubendreher – Je nach Befestigungsart

2. Auswahl der passenden Befestigungsmethode

Die Wahl der Befestigung hängt vom Wandmaterial ab:


Beton & Ziegel - Dübel (6-8 mm) + Schraube

↠ Gipskarton - Hohlraumdübel oder spezielle Gipskartondübel

Holzwand - Holzschrauben oder Nägel

Fliesen - Spezialdübel oder Klebehaken

3. Montage der Uhr

1.   Position bestimmen

↠ Messe die gewünschte Höhe (übliche Höhe: Augenhöhe ca. 1,50 – 1,70 m).

↠ Markiere den Bohrpunkt mit einem Bleistift.

2. Befestigung vorbereiten

↠ Falls gebohrt werden muss: Passenden Bohrer wählen und Loch bohren.

↠ Bei Nägeln oder Schrauben in Holz einfach vorsichtig mit Hammer oder Schraubendreher einbringen.

3. Befestigungselement anbringen

↠ Dübel einsetzen (falls nötig) und Schraube eindrehen.

↠ Schraube leicht herausstehen lassen, damit die Uhr sicher einhaken kann.

4. Batterie einsetzen

Für das Uhrwerk wird eine handelsübliche Batterie Typ AA verwendet.

5. Uhrzeit stellen

Alle Uhren werden mit schönem Gesicht, d. h. mit der Zeigerstellung 10 nach 10 geliefert. Um das Uhrwerk und die Zeiger nicht zu beschädigen, ist es wichtig, die Uhrzeit ausschließlich am Rädchen auf der Rückseite des Uhrwerkes einzustellen.

6. Uhr aufhängen und ausrichten

Die Uhr an der Befestigung einhängen und gerade ausrichten.

Schon gewusst?

In den Tempeln der Etrusker wurde versteinertes Holz bereits vor mehr als 4000 Jahren eingesetzt. Man hielt es damals für Knochen der Götter; ein Grund, warum es zu dieser Zeit als Heiligtum angesehen wurde. Es herrschte der Glaube, dass versteinertes Holz dabei hilft, sich an ein früheres Leben zu erinnern.